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Dienstag | 9. November 2021 | 16:05 Uhr
Für einen schicken Abend im Casino konnten Glücksspielfreunde aus Nordrhein-Westfalen bislang nach Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund oder Duisburg fahren. Ab Herbst 2022 soll es auch in Monheim am Rhein eine Spielbank geben. Im ehemaligen Bowling-Center an der Konrad-Zuse-Straße 6 eröffnet die Westspiel-Gruppe auf rund 4.300 Quadratmetern eine Spielbank.
„Ich freue mich sehr, dass sich Westspiel für Monheim am Rhein entschieden hat“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann. „Das Land hat mit der Privatisierung der ehemals vier staatlichen Spielbanken auch die Erlaubnis für zwei zusätzliche Standorte erteilt. Einer davon wird Baumberg sein“, erklärt Zimmermann.
nach obenMontag | 30. März 2020 | 8:55 Uhr
Einen kommunalen Rettungsschirm für Gewerbebetriebe in Monheim am Rhein kündigen Bürgermeister Daniel Zimmermann und Stadtkämmerin Sabine Noll an. Das Paket richtet sich an gewerbliche Unternehmen und Angehörige freier Berufe und soll außerplanmäßige Finanzmittel in Höhe von 10 Millionen Euro umfassen. Die Deckung soll, sofern der Stadtrat in einer Sondersitzung am 8. April zustimmt, aus der Ausgleichsrücklage erfolgen.
In der gleichen Sitzung soll auch ein Nachtragshaushalt eingebracht werden, um die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise für die Stadt Monheim am Rhein abzufedern. Die Sitzung wird als Live-Stream im Rats-TV verfügbar sein.
Zwar sieht auch der Rettungsschirm des Landes NRW Soforthilfen für Unternehmen je nach Anzahl der Beschäftigten in Höhe von 9.000 oder 15.000 Euro für den Zeitraum von drei Monaten vor, die auch zur Leistung der Mietzahlungen oder Kreditleistungen gedacht sind, jedoch dürfte dieser Betrag in der Regel nicht auskömmlich sein, um sämtliche Fixkosten wie Kredit- oder Leasingraten sowie weitere Nebenkosten zu decken, so die Einschätzung im Rathaus. Bürgermeister Daniel Zimmermann: „Die Stadt Monheim am Rhein sieht daher einen ergänzenden kommunalen Rettungsschirm vor, um die vor Ort ansässigen Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit und Aufgabe ihrer Betriebe zu bewahren. Die Deckung durch die Ausgleichsrücklage ist für uns dank des guten Wirtschaftens in den letzten Jahren kein Problem. Wir können daher jetzt als Kommune schnell und unbürokratisch helfen.“
nach obenSamstag | 11. Januar 2020 | 19:35 Uhr
Nur wenige Wochen bevor Bürgermeister Thomas Dünchheim im Jahr 2000 den ersten Monheimer Merkur an den damaligen Treffpunkt-Vorsitzenden Rolf Tiemann verlieh, hatte sich ein anderer engagierter Mann federführend daran begeben, ein neues Monheimer Stadtevent aus der Taufe zu heben, das seitdem nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzudenken ist.
Im Dezember 1999 fand der erste durch den Treffpunkt organisierte Monheimer Weihnachtsmarkt zwischen Schelmenturm und Deichland statt. Die meiste Vorbereitungsarbeit leistete dabei Hans-Dieter Degenhard. So war es auch im letzten Dezember bei der 21. Auflage wieder. Und so soll es, spielt die Gesundheit mit, wohl auch noch ein paar Jahre bleiben. Jetzt wurde Hans-Dieter Degenhard auf dem Neujahrsempfang des Treffpunkts Monheim am Rhein für diese herausragende Leistung mit dem 20. Monheimer Merkur geehrt.
nach obenDonnerstag | 31. Oktober 2019 | 16:31 Uhr
Einen ganzen Tag verbrachten die US-amerikanische Generalkonsulin Fiona Evans und Handelskonsul Ken Walsh am 29. Oktober bei einem Besuch in Monheim am Rhein. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Kennenlernens und Austauschs standen ein Besuch des Otto-Hahn-Gymnasiums, des Bayer-Standorts an der Alfred-Nobel-Straße, Gespräche mit Wirtschaftsvertretenden sowie eine Stadtrundfahrt mit dem autonomen Bus.
Der Austausch mit den interessierten Schülerinnen und Schülern am OHG beeindruckte Fiona Evans sehr. Über eine Stunde lang beantwortete die Generalkonsulin ebenso gerne wie geduldig persönliche und politische Fragen. Wie lebt es sich, wenn man als Diplomatin mit seiner Familie immer wieder den Wohnort und sogar das Land wechseln muss? Was sagen die Kinder, wenn man nach jeweils drei Jahren in Kenia, Berlin und Russland nun in Düsseldorf zur Schule geht? Wie steht es um die Haltung der Generalkonsulin zu den amerikanischen Waffengesetzen? Wie fällt die Beurteilung des Gesundheitssystems in ihrer Heimat aus? Evans blieb keine Antwort schuldig und lobte im Nachgang nicht zuletzt auch die hervorragend ausgebildeten Englischkenntnisse an Monheims Europaschule.
nach obenFreitag | 2. Februar 2018 | 11:20 Uhr
Eine Erfolgsgeschichte, die kontinuierlich fortgeschrieben wird: Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten mit einem Job in Monheim am Rhein hatte im Laufe des Jahres 2017 einen neuen Rekord erreicht. Laut Bundesagentur für Arbeit waren es 14.100 Menschen. Sieben Jahre zuvor waren es noch rund 10.800 Beschäftigte. Für Bürgermeister Daniel Zimmermann ist das Ende der Fahnenstange indes noch lange nicht erreicht: „Unser Ziel muss es sein, die Bedingungen für noch weitere deutlich mehr als 1000 Arbeitsplätze zu schaffen. Dann erst werden sich die Zahlen der Aus- und Einpendler die Waage halten.“ Die Zahl der Monheimerinnen und Monheimer, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, beträgt etwa 15.300. „Die derzeit bestehende Differenz zwischen Ein- und Auspendlern wollen wir schließen, sodass in Monheim am Rhein in Zukunft genauso viele Arbeitsplätze vorhanden sind wie Menschen hier leben, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.“
Das Stadtoberhaupt verweist dabei auf noch vorhandene Kapazitäten und Nachfragen für weitere Gewerbeansiedlungen. Das gelte vor allem für noch zu füllende Baulücken im Rheinpark und für den Creative Campus an der Alfred-Nobel-Straße. „Natürlich haben wir dabei auch den Verkehrsfluss im Blick. Zum Beispiel ist bald der Kreisverkehr am Autobahnzubringer Monheim-Süd fertiggestellt. Der Ausbau der Opladener Straße ist geplant. Außerdem werden Monheims Bahnen bis Ende des Jahres den öffentlichen Personennahverkehr noch einmal erheblich ausweiten“, betont der Bürgermeister.
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nach obenMittwoch | 14. Juni 2017 | 11:53 Uhr
Bei den Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen nordrhein-westfälischen Landesregierung verdichten sich in Düsseldorf die Anzeichen dafür, dass der von der letzten Landesregierung vor vier Jahren eingeführte sogenannte Kommunal-Soli in Kürze wieder abgeschafft wird. Für Monheim am Rhein, das von allen Städten in NRW am stärksten durch die Zusatzabgabe belastet wurde, bedeutet das eine jährliche Ersparnis von rund 30 Millionen Euro. Entsprechend groß ist die Erleichterung im Monheimer Rathaus über die angekündigte Entscheidung aus Düsseldorf.
„Der Kommunal-Soli hat Solidarität von Anfang an nur vorgetäuscht, weil er in Wahrheit lediglich die wenigen noch wettbewerbsfähigen Kommunen bestraft hat“, urteilt Bürgermeister Daniel Zimmermann. „Die Stadt Monheim am Rhein hat auch ohne den Kommunal-Soli bereits 80 Prozent ihrer Gewerbesteuereinnahmen in den kommunalen Finanzausgleich abgeführt. Diese Abführungspflicht wird auch nach der geplanten Abschaffung des Kommunal-Soli fortbestehen. Wir meinen, dass das genug Solidarität ist. Unsolidarisch, wie die alte Landesregierung uns unterstellen wollte, waren wir nie.“
nach obenMontag | 20. März 2017 | 10:28 Uhr
Parallel zum unter der Koordination der MEGA immer rascher voranschreitenden Aufbau einer flächendeckenden Glasfasernetz- und WLAN-Versorgung im gesamten Stadtgebiet, mit bald über 200 öffentlichen Hotspots, hat die Stadt schon jetzt ein neues digitales Angebot an den Start gebracht. Das städtische WiFi-Portal ist online, die im Januar begonnene Testphase erfolgreich abgeschlossen!
Allen Nutzerinnen und Nutzern, die mit ihren Smartphones, Tablets oder Laptops über einen der bereits heute mehr als 30 superschnellen Hotspots der Stadt kostenfrei ins Internet starten, öffnet sich das Portal automatisch, direkt bei der Einwahl. Regelmäßige Surfer werden zudem bemerkt haben, dass das in der Bandbreite auf den mobilen Einsatz zugeschnittene Angebot inzwischen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung steht.
nach obenMontag | 16. Januar 2017 | 13:12 Uhr
Der Wirtschaftspreis Monheimer Merkur geht dieses Jahr an Simone Windges und Miriam Winzer. Am Freitagabend, 13. Januar, überreichte Bürgermeister Daniel Zimmermann den beiden Preisträgerinnen beim Neujahrsempfang des Treffpunkts Monheim die von Bildhauer Karl-Heinz Pohlmann gestaltete Skulptur.
Simone Windges und Miriam Winzer betreiben ihr „Kreativcafé Mit Liebe“ seit dem 30. August 2015 mitten im Herzen der Altstadt, an der Turmstraße 17. Ihr Konzept, neben gestalterischen Kreativkursen vor allem selbstgemachte Speisen und Getränke mit Zutaten anzubieten, die, wann immer möglich, direkt aus Monheim am Rhein oder der nahen Region stammen, ist in bemerkenswerter Weise aufgegangen. Das „Kreativcafé Mit Liebe“ hat viel zur neuen Belebung rund um den Alten Markt beigetragen.
nach obenDienstag | 1. März 2016 | 16:32 Uhr
Deutsche Welle TV, Europa z bliska vom 29.02.2016
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nach obenDonnerstag | 28. Januar 2016 | 7:02 Uhr
Deutsche Welle TV, Made in Germany - Das Wirtschaftsmagazin vom 26.01.2016
Steueroasen stehen international in der Kritik. Dabei gibt es auch in Deutschland Standorte mit günstigen Steuersätzen. Monheim am Rhein ist einer von ihnen und stellt sich als einzige Stadt n NRW einem Wettbewerb, der gesetzlich gewollt ist.
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nach obenDonnerstag | 28. Januar 2016 | 6:47 Uhr
Deutsche Welle TV, Made in Germany - The Business Magazine vom 26.01.2016
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nach obenFreitag | 8. Januar 2016 | 21:49 Uhr
Der Wirtschaftspreis „Monheimer Merkur“ geht in diesem Jahr an Heinz Hövener, der sich in Monheim nicht nur erfolgreich als Einzelhändler, sondern auch im sozialen Bereich engagiert. Am Freitagabend, 8. Januar, überreichte Bürgermeister Daniel Zimmermann beim Neujahrsempfang des Treffpunkts Monheim die vom ebenfalls anwesenden Bildhauer Karl-Heinz Pohlmann gestaltete Skulptur.
Heinz Hövener betreibt mit den beiden 2011 im Monheimer Tor und 2014 in Baumberg eröffneten Läden heute fünf große Edeka-Märkte in Monheim am Rhein, Langenfeld und Wuppertal und ist Arbeitgeber für einige hundert Beschäftigte. Darüber hinaus engagiert er sich sozial, indem er unter anderem die Tafel des SKFM und die Arbeit des Monheimer Beratungscentrums unterstützt.
nach obenDonnerstag | 19. November 2015 | 15:45 Uhr
Ein weiteres international operierendes Unternehmen hat beschlossen, sich in Monheim am Rhein anzusiedeln: Oxea verlegt seinen deutschen Verwaltungssitz in das Gewerbegebiet Rheinpark. Insgesamt rund 150 Mitarbeiter werden voraussichtlich bis Ende 2016 umziehen. „Es freut mich sehr, dass Oxea sich für den Standort Monheim am Rhein entschieden hat“, sagt Bürgermeister Daniel Zimmermann in einer ersten Reaktion.
Das Chemie-Unternehmen wird seine Produktion mit gut 1000 Mitarbeitern in Oberhausen und Marl belassen. Geschäftsführung und alle wesentlichen Verwaltungsfunktionen wie Einkauf, Marketing, Finanzen und IT werden jedoch in den Rheinpark kommen. Dort wird mit Blick auf den Fluss ein neues Gebäude durch die Firma Kadans errichtet, die bereits 2012 ein Bürogebäude in direkter Rheinlage realisiert hatte.
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nach obenDienstag | 20. Oktober 2015 | 10:14 Uhr
Wenn Bürgermeister Daniel Zimmermann und Kämmerin Sabine Noll an diesem Mittwoch, 21. Oktober, den Haushaltsplan für das Jahr 2016 in den Rat der Stadt Monheim am Rhein einbringen, haben sie eine klare Botschaft: Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 soll der Gewerbesteuerhebesatz um weitere 20 Punkte von derzeit 285 auf dann nur noch 265 sinken. Damit wollen Zimmermann und Noll dem ohnehin schon günstigen Wirtschaftsstandort eine noch höhere Attraktivität und mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit verleihen.
„Mit der erneuten Steuersenkung reagieren wir auf den hohen internationalen Wettbewerbsdruck, dem sich Monheim am Rhein seit der Einführung seiner Gewerbesteuerpolitik ausgesetzt sieht“, betonte Bürgermeister Daniel Zimmermann in einer Pressekonferenz am heutigen Dienstag, 20. Oktober. Seine Amtskollegen in den benachbarten Städten hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits persönlich über die geplante Senkung informiert – verbunden mit dem Versprechen, auch in Zukunft keine Betriebe aus dem Kreisgebiet oder den Nachbarstädten nach Monheim am Rhein abwerben zu wollen.
nach obenSamstag | 5. September 2015 | 17:16 Uhr
WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 04.09.2015
Der Wirtschaftsverband „Die jungen Unternehmer“ hat Daniel Zimmermann mit dem „Preis der nächsten Generation“ ausgezeichnet. In ihrer Laudatio würdigte die Bundesvorsitzende des Verbands Lencke Steiner den Monheimer Bürgermeister für sein langjähriges politisches Engagement und die wirtschaftsfreundliche Monheimer Gewerbesteuerpolitik. Zimmermann sei ein Kommunalpolitiker, dessen Erfolge bundesweite Strahlkraft besäßen.
„Sie, Herr Zimmermann, haben unseren ganzen Respekt. Schon im Gymnasium gründeten Sie mit Mitschülern Ihre eigene Partei, um die Interessen junger Menschen zu vertreten. Sie haben sich in die Politik eingemischt und wurden 2009 mit 27 Jahren der jüngste Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen. Das macht Sie zum Vorbild“, so Steiner. Zimmermanns Beispiel zeige, dass die junge Generation bei weitem nicht so unpolitisch sei, wie vielfach behauptet.
nach obenDienstag | 18. August 2015 | 17:12 Uhr
Im Ranking der attraktivsten Wirtschaftsstandorte spielt Monheim am Rhein inzwischen ganz weit vorne mit. Der Deutsche Industrie- und Handwerkskammertag (DIHK) hat jetzt eine Studie veröffentlicht, nach der der in Monheim am Rhein erhobene Gewerbesteuerhebesatz von gerade einmal 285 Punkten nicht nur der mit Abstand günstigste in ganz NRW, sondern inzwischen sogar der bundesweit zweitniedrigste aller Städte über 20.000 Einwohner in Deutschland ist. Allein Eschborn bei Frankfurt liegt mit 280 noch knapp darunter.
Monheim am Rhein trotzt damit dem allgemeinen Bundestrend. Denn der DIHK beklagt ansonsten einen Rekordanstieg der Realsteuer-Hebesätze. Vielerorts sähen sich Unternehmen demnach auch dieses Jahr wieder massiven Steuererhöhungen gegenüber. Dabei sei es „offensichtlich ein Trugschluss, mit höheren Hebesätzen ein insgesamt höheres Steueraufkommen zu erzielen“, so der DIHK, der konsequenterweise auch von Steuererhöhungen als Mittel zur Sanierung kommunaler Haushalte abrät. Erfolgsversprechend sei vielmehr der gegenläufige Weg. Wie viel Geld Unternehmen über die Gewerbesteuer und die ebenfalls von den Kommunen erhobene Grundsteuer B sparen können, rechnet die DIHK in einer von ihr an diesem Montag veröffentlichten Pressemitteilung am Positiv-Beispiel Monheim am Rhein vor.
nach obenFreitag | 8. Mai 2015 | 15:11 Uhr
Radio Télévision Suisse, Mise au point vom 26.04.2015
(HINWEIS: Zum Ein- oder Ausblenden der deutschen Untertitel bitte auf die Buchstaben „CC“ im Videomenü klicken. Der Untertitel ist leider nicht für alle Mobilgeräte verfügbar. Bitte schauen Sie sich den Film ggf. auf einem Desktop-Computer an.)
Das Schweizer Fernsehen widmet Monheim am Rhein, seiner Steuerpolitik sowie seinem jungen Bürgermeister einen mehr als zehnminütigen Beitrag: „Von der hoch verschuldeten Stadt zum kleinen Wirtschaftswunder – willkommen in Monheim am Rhein.“
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nach obenSamstag | 10. Januar 2015 | 14:13 Uhr
Der zum 15. Mal verliehene Wirtschaftspreis „Monheimer Merkur“ geht in diesem Jahr an den Geschäftsführer der Expert Hoffmann GmbH, Ralph Hoffmann, der seit November 2013 einen Elektronik-Fachmarkt an der Krischerstraße betreibt. Am Freitagabend, 9. Januar, überreichte Bürgermeister Daniel Zimmermann dem Kaufmann beim Neujahrsempfang des Treffpunkts Monheim die von Bildhauer Karl-Heinz Pohlmann gestaltete Skulptur.
Es sei ein echter Glücksfall für Monheim am Rhein, dass Hoffmann bei seiner Suche nach einem hinsichtlich des örtlichen Elektronikangebots noch eher unterversorgten Standort im Großraum Köln auf Monheim am Rhein gestoßen sei, hob Bürgermeister Daniel Zimmermann in seiner Laudatio hervor. Hoffmann habe durch die Eröffnung seines Elektronikmarktes und den Kauf der Immobilie an der Krischerstraße nicht nur eine für die Monheimer Innenstadt wichtige Lücke im Branchenmix geschlossen, sondern sich auch von Anfang gegenüber der Zusammenarbeit mit den anderen ortsansässigen Händlern und der Mitwirkung bei gemeinsamen Werbeaktivitäten besonders aufgeschlossen gezeigt. Zimmermann: „Was Sie, lieber Herr Hoffmann, seit der Eröffnung im November 2013 geschaffen haben, kann man mit Fug und Recht als Trading Up bezeichnen. Sie haben eine mutige Entscheidung getroffen, weil Sie an den Standort und sein Entwicklungspotenzial glaubten. Sie haben in den Ankauf und die Modernisierung der Flächen investiert, obwohl Sie wussten, dass die Großbaustelle auf der Krischerstraße kurz bevorsteht, und obwohl Sie wussten, dass das Ladenlokal sich eher am Rand der Innenstadt befindet.“
nach obenFreitag | 19. Dezember 2014 | 10:03 Uhr
Mit einem neuen Glasfasernetz startet Monheim am Rhein in die digitale Zukunft. Kurz vor Weihnachten gehen die Vorbereitungen in die heiße Phase. Anfang März 2015 sollen die Bauarbeiten in Monheim-Blee und Baumberg-Mitte beginnen. Voraussetzung für einen pünktlichen Start ist der Rücklauf einer ausreichenden Zahl sogenannter Grundstückseigentümererklärungen (GEE). Damit sind nun die Monheimer Immobilienbesitzer gefragt.
Die digitale Zukunft kommt zunächst noch mit der Post: In den nächsten Tagen erhalten die ersten Wohnungseigentümer und Hausbesitzer Unterlagen von der städtischen Energie-Tochtergesellschaft MEGA, die für die Errichtung des neuen Telekommunikationsnetzes zuständig ist. Darunter ist auch die Grundstückseigentümererklärung (GEE) - ein Formular, ohne das ein kostenfreier Anschluss an das neue, hochmoderne Glasfasernetz nicht möglich ist. Mit dem ausgefüllten und unterschriebenen Formblatt erteilen Hausbesitzer der MEGA die Erlaubnis, ihre Immobilie anzuschließen. Weitere Verpflichtungen entstehen daraus nicht. Mieter können keine GEE abgeben. Diese sollten mit ihrem Vermieter sprechen, wenn sie einen neuen Breitbandanschluss wünschen.
nach obenFreitag | 5. September 2014 | 14:31 Uhr
Zusammen mit der Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH (MEGA) plant die Stadt den flächendeckenden Aufbau eines Breitbandnetzes im gesamten Stadtgebiet.
Über die genauen Pläne informierten Bürgermeister Daniel Zimmerman, MEGA-Geschäftsführer Udo Jürkenbeck und der technische Leiter bei der MEGA, Jörg Köhl, am Freitag, 5. September, in einem Pressegespräch. Gibt der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch, 17. September, grünes Licht, sollen demnach in den kommenden sechs Jahren alle Monheimer Privathaushalte und Gewerbeanbieter einen ultraschnellen Glasfaseranschluss erhalten. Baubeginn wäre dann 2015, der Start im Neubaugebiet Baumberg-Ost und im Monheimer Süden, Zaunswinkel und Blee, wo heute eine eher schlechte Versorgung gegeben ist. Bis zu zehn Tiefbautrupps gleichzeitig würden dann damit beginnen, sich durch das gesamte Stadtgebiet zu arbeiten und in jedes Haus einen physikalischen Anschluss im Form eines Kabels zu legen, dessen Signalsteuerung dann die üblichen Router in den Gebäuden übernehmen würden.
nach obenFreitag | 10. Januar 2014 | 20:59 Uhr
Der Monheimer Merkur, der Wirtschaftspreis des Bürgermeisters, geht in diesem Jahr an die Buchhändlerin Linda Rossbach. In seiner Ansprache auf dem Neujahrsempfang der Werbegemeinschaft Treffpunkt Monheim würdigte Zimmermann die Inhaberin der gleichnamigen Bücherstube als starke Einzelhändlerin, die dazu beitrage, „der Monheimer Innenstadt ein Gesicht zu verleihen“.
In Zeiten, in denen der traditionelle inhabergeführte Einzelhandel zunehmend unter Druck gerate, gelte es für die Einzelhändler, „sich zu behaupten“, so Zimmermann. Rossbach gelänge dies durch „Freundlichkeit, Kreativität und Service“. Damit sei ihre Bücherstube „ein Aushängeschild für den Monheimer Einzelhandel“.
nach obenDonnerstag | 3. Oktober 2013 | 13:49 Uhr
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, der am gestrigen Mittwoch, 2. Oktober tagte, stellte Bürgermeister Daniel Zimmermann gemeinsam mit der Kämmerin Sabine Noll und dem Beigeordneten Roland Liebermann Pläne zu einer weiteren Senkung des Monheimer Gewerbesteuersatzes vor. „Wir haben die Wahl, ob wir im Haushalt für das Jahr 2014 aufgrund der hohen Zahlungspflicht für die neue vom Land geplante Solidaritätsumlage ein Defizit ausweisen oder ob wir uns auf den Erfolg der bisherigen Monheimer Steuerpolitik besinnen und mit einer weiteren geringfügigen Steuersenkung Mehreinnahmen realisieren, die zur Deckung dieses Defizits beitragen werden“, erklärte Zimmermann seinen Vorschlag den Monheimer Ratsmitgliedern.
So soll der Haushaltsplan, den Bürgermeister Zimmermann und Kämmerin Noll in zwei Wochen in den Stadtrat einbringen wollen, für das kommende Jahr statt der ursprünglich erwarteten 190 Mio. € einen Gewerbesteuerertrag in Höhe von 200 Mio. € ausweisen. Für das Jahr 2015 sind Einnahmen in Höhe von 225 Mio. € geplant. „Uns liegen für die erwartete Mehreinnahme im kommenden Jahr bereits feste Zusagen vor. Der für 2015 geplante weitere Anstieg auf dann 225 Mio. € ist bereits bis etwa 215 Mio. € valide. An den restlichen 10 Mio. € werden wir bis 2015 noch arbeiten“, erläuterte Zimmermann.
nach obenMontag | 4. Juni 2012 | 9:09 Uhr
Auf Großplakaten in Düsseldorf und Neuss ist in diesen Tagen folgende Botschaft zu lesen: „Schön hier - wenn nur die Gewerbesteuer nicht so hoch wäre!“ Mit den Plakaten, aber auch mit Anzeigen in der Presse, will die städtische Wirtschaftsförderung weitere Betriebe für eine Ansiedlung gewinnen. „Dabei ist der mit 300 Punkten landesweit niedrigste Gewerbesteuersatz keineswegs unser einziger Standortvorteil. Davon können sich interessierte Unternehmer und Investoren jederzeit persönlich überzeugen“, sagt Bürgermeister Daniel Zimmermann.
Im Laufe des Jahres soll auch in Köln und Bonn geworben werden. Rund 150.000 Quadratmeter Gewerbeflächen, davon 85.000 bereits erschlossen, sind noch zu vergeben. Mehr über die aktuelle Kampagne der Wirtschaftsförderung unter monheim-plus.de im Internet.
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nach obenMittwoch | 18. April 2012 | 20:07 Uhr
Mit dem Monheimer Merkur, dem Wirtschaftspreis des Bürgermeisters, wurde in diesem Jahr der Apotheker Georg Proempeler ausgezeichnet. Bürgermeister Daniel Zimmermann verlieh die von Bildhauer Karl-Heinz Pohlmann gestaltete Statuette am Mittwoch, den 18. März im Anschluss an die Jahreshauptversammlung des Treffpunkts Monheim am Rhein im Ratssaal des Monheimer Rathauses.
Georg Proempeler (55) ist in vierter Generation Inhaber der ältesten Apotheke im Stadtgebiet. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1805. Die bis heute bestehende Familiendynastie begann 1876 mit Johann Ludwig Proempeler. Der gebürtige Aachener kam aus Stadtkyll nach Monheim und übernahm die Apotheke, die sich am heutigen Alten Markt befand.
Auf Johann Ludwig Proempeler folgte 1924 sein Sohn Hubert, der zuvor die erste Langenfelder Apotheke geleitet hatte. Als Hubert Proempeler 1955 starb, trat dessen Sohn Theodor an seine Stelle. Noch im Übernahmejahr verlegte er das Geschäft zur Krischerstraße und gab ihm den Namen „Rhein-Apotheke“. Auf Theodor Proempeler folgte schließlich 1993 sein Sohn Georg.
nach obenSamstag | 4. Februar 2012 | 13:24 Uhr
Unter sehr guten Vorzeichen steht der Haushaltsplan für das Jahr 2012, den Bürgermeister Daniel Zimmermann und Kämmerer Max Herrmann im Rat eingebracht haben. „Der Entwurf weist einen Überschuss in Höhe von 20,1 Millionen Euro aus. Einen solchen Start in die Haushaltsplanberatungen hat es meines Wissens noch nicht gegeben. Für die Stadt Monheim am Rhein brechen nach Jahren des Nothaushalts und Jahrzehnten der Haushaltssicherung neue Zeiten an“, sagte Zimmermann.
Die Strategie, die Gewerbesteuer auf den landesweit niedrigsten Satz von 300 Punkten zu senken, nehme Fahrt auf. Durch die Ansiedlung neuer Unternehmen werde die Zahl der Arbeitsplätze im Stadtgebiet in den nächsten zwei Jahren um etwa 1500 steigen. „Die Gewerbesteuererträge werden reichen, um den versprochenen Hebesatz halten zu können. So rechnen wir für das Jahr 2013 mit 95 Millionen Euro und für die Folgejahre mit rund 100 Millionen“, so der Verwaltungschef.
nach obenMittwoch | 11. Januar 2012 | 11:54 Uhr
Nach der Gewerbesteuer senkt die Stadt jetzt die Grundsteuer. „Eigentlich war für dieses Jahr sogar eine Erhöhung geplant. Die Verbesserung der Haushaltslage ermöglicht es uns, nun auch die Grundsteuerzahler zu entlasten, ohne den Schuldenabbau zu vernachlässigen“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann heute.
Die Steuerbescheide, die ab Freitag, 13. Januar, verschickt werden, weisen zwar noch einen Hebesatz von 455 Punkten aus, doch soll dieser Wert auf 400 Punkte reduziert werden. „Die geplante Senkung ist bereits mit den Ratsfraktionen abgestimmt“, erläutert Zimmermann. Der niedrigere Wert bedeutet eine steuerliche Entlastung von rund zwölf Prozent. Die beim ersten Hebetermin am 15. Februar überzahlten Beträge werden beim zweiten Hebetermin am 15. Mai angerechnet.
nach obenMittwoch | 14. Dezember 2011 | 15:12 Uhr
Einen großen Erfolg bei der Ansiedlung neuer Unternehmen verzeichnet die städtische Wirtschaftsförderung: Die Ecolab Deutschland GmbH verlässt ihren bisherigen Sitz in Düsseldorf-Reisholz und zieht ins Monheimer Gewerbegebiet Im Weidental um. Zunächst wird an der Konrad-Zuse-Straße ein bis zu zwanzig Meter hohes Gebäude mit 20.000 Quadratmter Fläche für rund 700 Beschäftigte aus Forschung und Vertrieb errichtet, die spätestens 2013 die Arbeit aufnehmen sollen. Eine Option für eine bauliche Erweiterung und weitere 200 Stellen ist vereinbart.
Für Ecolab, gegründet 1923 in den USA und seit 1961 auch in Deutschland vertreten, sind weltweit rund 39.000 Mitarbeiter in der professionellen Reinigung und Desinfektion und damit verbundenen Serviceleistungen tätig. Das Unternehmen verknüpft Chemie, Technik und Service zu ganzheitlichen Hygienelösungen für Gewerbe, Institutionen und Gesundheitsbranche. Das kürzlich übernommene Unternehmen Nalco ist auf Wasseraufbereitung spezialisiert.
nach obenDonnerstag | 8. September 2011 | 7:20 Uhr
Eine Monheimer Wirtschaftsdelegation bricht heute zu einer zweitägigen Reise nach China auf. Anlässlich der Ansiedlung von zwei chinesischen Unternehmen im Monheimer Rheinpark hatte die Stadtverwaltung eine sehr kurzfristige Einladung zu einer deutsch-chinesischen Wirtschaftskonferenz erhalten, die am 10. und 11. September 2011 in der chinesischen Stadt Erdos (ca. 1,3 Mio. Einwohner, eine Flugstunde westlich von Peking) in der Inneren Mongolei stattfinden soll.
Bürgermeister Daniel Zimmermann wird begleitet vom Leiter des Bereichs Stadtplanung und Wirtschaftsförderung Thomas Waters, dem Geschäftsführer der Bahnen der Stadt Monheim GmbH Detlef Hövermann und einem Mitarbeiter der Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung. Von chinesischer Seite werden 15 Unternehmen aus den Bereichen Anlagenbau und Automobil-Industrie, 72 aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie, darunter einige an der Börse notierte Unternehmen, sowie weitere Firmen aus den Bereichen Bergbau, Energie-Industrie und Textil-Herstellung an der Konferenz teilnehmen. Die Monheimer Delegation wird vom Vorsitzenden der Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft begleitet.
nach obenSonntag | 5. Juni 2011 | 17:47 Uhr
Monheim wartet mit zahlreichen Wirtschaftsstandorten auf, an denen sich verschiedene Unternehmen angesiedelt haben und noch ansiedeln können. Die Gewerbegebiete sind über die ganze Stadt verteilt und bieten optimale Entfaltungsmöglichkeiten für interessierte Investoren. Doch wo genau befinden sich diese Gewerbegebiete und wie sind sie aufgebaut?
Um Monheimer Bürgerinnen und Bürger die Standorte wirtschaftlichen Aufschwungs vorzustellen, schwingt sich nun PETO30plus! aufs Rad. „Wir veranstalten regelmäßig Themenabende, um mit interessierten Bürgern wichtige Themen zu diskutieren. Die letzten Male haben wir zum Beispiel über den Rheinbogen, die Baumberger Hauptstraße, das Buslinienkonzept und die Revitalisierung der Altstadt gesprochen. Jetzt machen wir eine Themenfahrradtour“, kündigt Vorstandsmitglied Kerstin Wöhlk an.
nach obenMittwoch | 16. März 2011 | 12:53 Uhr
„Mit seiner Forderung, die städtische Wirtschaftsförderung samt Bürgermeister müsse ‚endlich mehr Gas geben’, hinkt Herr Brühland in Wahrheit der aktuellen Entwicklung hinterher“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Mittwoch, 16. März.
Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion hatte in der Presse unter anderem Anzeigenschaltungen, Informationstage für Investoren und eine bessere Ausstattung der Imagekampagne „Monheim plus“ verlangt. „All das und vieles mehr ist im Arbeitsprogramm der Wirtschaftsförderung für dieses Jahr längst vorgesehen. Darüber hätte sich Herr Brühland am Dienstagabend im Wirtschaftsförderungsbeirat aus erster Hand informieren können. Aber er war nicht da, auch kein anderer Vertreter der CDU“, sagte Zimmermann.
nach obenDienstag | 15. März 2011 | 12:03 Uhr
Die Stadt erhält erhebliche Nachzahlungen aus der Gewerbesteuer. Damit verbessert sich die aktuelle Haushaltslage um 19,2 Millionen Euro. „Das hilft uns bei der finanziellen Konsolidierung, weil wir weniger städtisches Eigenkapital verzehren werden“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Dienstag, 15. März.
Dennoch ändere sich an der finanziellen Gesamtsituation wenig. „Monheim bleibt weiter Nothaushaltskommune. Die zusätzlichen Erträge aus der Gewerbesteuer führen zu Ergebnisverschlechterungen an anderer Stelle. So wird die Stadt im kommenden Jahr keine Schlüsselzuweisungen vom Land erhalten - geplant waren sechs Millionen Euro. Zudem steigt die Kreisumlage von 20 auf 23 Millionen Euro“, erläuterte Zimmermann.
nach obenFreitag | 11. Februar 2011 | 14:08 Uhr
Den Vorwurf des Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Tim Brühland, die städtische Wirtschaftsförderung tue zu wenig für die Ansiedlung neuer Unternehmen, weist Bürgermeister Daniel Zimmermann zurück. „Gerade im Krisenjahr 2010 waren wir nicht untätig. So haben wir beispielsweise gemeinsam mit UCB Schwarz Pharma den Creative Campus für innovative Unternehmen aus der Gesundheitsbranche vorangebracht“, sagte der Verwaltungschef am Freitag, 11. Februar.
Hervorzuheben sei auch die ebenfalls 2010 angelaufene Kampagne „Monheim plus“, die bereits von sechzig ortsansässigen Unternehmen unterstützt werde und bei einer ersten Investorentour bei weiteren auswärtigen auf großes Interesse gestoßen sei. „Zurzeit laufen intensive Ansiedlungsgespräche mit mehreren mittleren und großen Unternehmen. Es geht um Gewerbeflächen zwischen sieben- und zehntausend Quadratmetern“, sagte Zimmermann. Er werde aber wie bisher erst dann Namen bekannt geben, wenn Verträge unterschrieben seien.
nach obenSamstag | 15. Januar 2011 | 9:02 Uhr
Die Monheimer Spediteurin Roswitha Dammasch ist mit dem diesjährigen Monheimer Merkur ausgezeichnet worden. In seiner Laudatio würdigte Bürgermeister Daniel Zimmermann die Unternehmerin als politisch und sozial engagiert. So sei ihr Betrieb vom Kreis Mettmann als familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet worden. Außerdem engagiere sich Dammasch im Verein „Tischlein deck dich“, um Monheimer Kindern ein warmes Mittagsessen zu ermöglichen. Neben ihren politischen und sozialen Aktivitäten sei das Unternehmen jedoch nie zu kurz gekommen. Dammasch habe ihre Spedition erfolgreich durch die Krise geführt und dabei immer auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gedacht.
Der Monheimer Händler- und Unternehmerpreis wurde zum elften Mal vergeben. Wer die Auszeichnung erhält, bestimmen traditionell der Monheimer Bürgermeister und der Vorstand des Treffpunkt Monheim.
nach obenDonnerstag | 18. November 2010 | 8:25 Uhr
„Die Unternehmen in Monheim am Rhein geben ihrem Standort insgesamt die Note „befriedigend plus“. Dabei schneidet die Stadt bei Verkehrsanbindung und geografischer Lage besonders gut und bei Standortattraktivität, Standortkosten und Arbeitsmarktsituation etwas schwächer ab“, so fasst IHK-Geschäftsführer Dr. Ulrich Biedendorf die Ergebnisse der aktuellen IHK-Befragung vom Frühjahr zusammen, an der sich 25 Prozent aller im Handelsregister registrierten Unternehmen aus der Gänselieselstadt beteiligten.
Die besten Bewertungen vergaben die Befragten danach für die Punkte Nähe zu Zulieferern, Kunden und zu den benachbarten Großstädten sowie für das Luftverkehrsangebot in Köln und Düsseldorf. Verkehr und geografische Lage erhielten die Schulnote 2,3 beziehungsweise 2,2. „Die Nähe zu den Großstädten und die sehr gut ausgebauten Verkehrsanbindungen bescheren Monheim hier einen echten Standortvorteil“, so Biedendorf.
nach obenDie Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.
Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.
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