Daniel Zimmermann | Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

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Freitag | 7. Juli 2017 | 17:00 Uhr

Skaterpark feierlich eröffnet

Städtische Kinder- und Jugendförderung sowie Sojus 7 organisierten am Freitagabend ein buntes Fest

Am heutigen Freitagabend war es soweit: Der Skaterpark im Landschaftspark Rheinbogen wurde offiziell eröffnet. Die städtische Kinder- und Jugendförderung hatte in Kooperation mit dem Sojus 7 ein Fest organisiert. Bürgermeister Daniel Zimmermann eröffnete die Anlage. „Euch immer viel Spaß“, sagte er unter anderem. Und den hatten die Kinder und Jugendlichen. Auch zahlreiche Eltern waren als Zuschauer gekommen.

Eigentlich ist der Skatepark längst in fester Hand der Skateboarder, BMX-Fahrer und Stuntroller-Fans. Am 12. Mai hatte der städtische Bereich Bauwesen die Anlage freigegeben, nun wurde die offizielle Eröffnung gebührend gefeiert. Unter anderem gab es auch Live-Musik. Vor den Augen der Besucher gestaltete ein Graffiti-Künstler Teile der Anlage. Ein Team des Rheincafés kümmerte sich um die Verpflegung.

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Dienstag | 21. März 2017 | 14:57 Uhr

Saunalandschaft des mona mare wird erheblich erweitert

Ab dem 2. Mai zwecks Umbau geschlossen | Der Schwimmbadbetrieb geht ganz normal weiter

Das Außengelände wird auf gut 2400 Quadratmeter verdoppelt. Auch der Innenbereich soll großzügiger gestaltet werden. Netto-Investitionskosten: 2,5 Millionen Euro. Die Saunalandschaft des mona mare wird erheblich aufgewertet. „Wir gehen mit der Zeit“, betonen Bürgermeister Daniel Zimmermann und Allwetterbad-Geschäftsführer André Zierul. Ab dem 2. Mai wird der Saunabereich zwecks Umbau geschlossen. Wiedereröffnung ist voraussichtlich Anfang Oktober. Der Schwimmbadbetrieb geht unterdessen ganz normal weiter.

„Die Konkurrenz schläft nicht“, sagt André Zierul. Und nicht ohne Stolz erläutert er die Pläne. So werden erhaltenswerte Elemente wie zum Beispiel Erdsauna und Ruhehaus modernisiert. Gebäudescheiben werden angebaut und die Außenanlage um ein erhebliches Stück in Richtung Westen erweitert. Eine wesentliche Umgestaltung erfahren außerdem die Umkleidebereiche. Sie werden zusammengelegt und in der Fläche noch einmal vergrößert.

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Montag | 23. April 2012 | 11:25 Uhr

Zwischenbilanz zum Sportstättenkonzept

Stadt investierte seit 2010 fast 1,2 Mio. €

Bei der Übergabe des frisch sanierten Jahn-Sportplatzes an die SG Monheim zog Bürgermeister Daniel Zimmermann am Wochenende eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des vom Stadtrat im Jahr 2010 beschlossenen Sportstättenkonzepts. „Wir haben in den letzten zwei Jahren fast 1,2 Mio. € für die städtischen Sportanlagen ausgegeben und damit den Sanierungsstau der Vorjahre schon zu einem guten Teil beseitigt“, so Zimmermann.

Die größten Ausgaben entfielen dabei auf den Einbau eines Kunstrasenfelds in die Bezirkssportanlage Baumberg (234.000 €), den Abriss und Neubau der Umkleiden im Jahnstadion (524.000 €) und den Austausch des Kunststoffbelags der dortigen 400-Meter-Laufbahn (98.000 €). Weitere 40.000 € wurden für eine Teilerneuerung der Flutlichtanlage sowie die Sanierung der Containerumkleiden im Rheinstadion ausgegeben. Im Rheinstadion, im Heinrich-Häck-Stadion und auf dem Außensportgelände des Schulzentrums am Berliner Ring wurden darüber hinaus die Tennenflächen erneuert (47.000 €). Zuletzt erhielt auch das Kunststofffeld am Berliner Ring für 42.000 € einen neuen Deckenüberzug.

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Mittwoch | 12. Oktober 2011 | 10:13 Uhr

Neue Gestalt für Grünzug Geschwister-Scholl-Straße

Bessere Übersicht und moderne Spielgeräte | Information am 20. Oktober

Den Grünzug von der Geschwister-Scholl- zur Humboldtstraße will die Stadt in den kommenden Monaten umgestalten. „Der Grünzug soll auch weiterhin Naturinsel, Parkanlage und Spielplatz sein, aber heller und freundlicher werden“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann. Die Anwohner lädt er zu einem Informationsspaziergang am Donnerstag, 20. Oktober, ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Spielplatz im östlichen Teil des Grünzugs.

Vorgesehen ist, den dicht zugewachsenen Mittelteil des Grünzugs auszulichten und mit modernen Spielgeräten zu bestücken. Die großen Bäume bleiben erhalten. Im Mittelteil werden ein Großschachspiel und ein Wassertretbecken angelegt. Rings um den Rodelhügel nahe der Friedenskirche und die Wiese im Westteil wird ein Walk- und Bike-Pfad eingerichtet, der sowohl als BMX-Parcours wie auch als Barfußweg und Sinnespfad genutzt werden kann.

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Freitag | 18. Februar 2011 | 13:17 Uhr

Neue Bezirkssportanlage am Holzweg bauen

Verwaltung schlägt Nord-Variante vor | Kielsgraben keine aktuelle Alternative

In die Diskussion um das Sportstättenkonzept kommt wieder Bewegung. Bürgermeister Daniel Zimmermann legte am Freitag, 18. Februar, neue Vorschläge der Verwaltung vor. Sie sehen vor, die Bezirkssportanlage Baumberg (Bregenzer Straße) übergangsweise mit einem Kunstrasen auszustatten, um so den Wegfall des Fußballplatzes am Kielsgraben zu kompensieren. In der etwa dreijährigen Übergangszeit soll für die Bezirkssportanlage ein neuer Standort am nördlichen Ausläufer des Holzwegs entwickelt werden.

Der Kunstrasen an der Bregenzer Straße schlägt mit 300.000 Euro zu Buche. „Diese zusätzliche Ausgabe ist sinnvoll und notwendig. So gewinnen wir Zeit für die Verwirklichung der Nord-Variante“, sagte Zimmermann. Da sich die dortigen Grundstücke in Privatbesitz befinden, ist ein Umlegungsverfahren erforderlich, für das mit einer Dauer von zwei Jahren gerechnet werden muss. Die Nord-Variante ist auf Gesamtkosten von 2,57 Millionen Euro veranschlagt.

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Mittwoch | 10. November 2010 | 12:33 Uhr

Grundstückskauf am Kielsgraben erst 2024 möglich

Wenn Braas rekultiviert hat | Zimmermann: Keine Zeit verschwenden

„Die Verlegung der Bezirkssportanlage Baumberg an den Kielsgraben ist weiterhin ausgeschlossen, denn die Firma Monier Braas ist derzeit nicht zu einem Grundstücksverkauf bereit. Wer dennoch weiter auf dem Kielsgraben beharrt, weckt falsche Hoffnungen und verschwendet kostbare Zeit“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Mittwoch, 10. November.

In einem am 2. November eingegangenen Brief teilte Monier Braas der Stadt mit, man habe sich entschlossen, „das Kielsgrabengelände zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu veräußern. Diese Entscheidung ist nicht in dem vorgeschlagenen Kaufpreis begründet; sie ist vielmehr dem Umstand geschuldet, dass wir bis zum Abschluss der Gewinnungs- und Rekultivierungsmaßnahmen ‚Herr im eigenen Haus’ bleiben wollen.“

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Dienstag | 9. November 2010 | 15:01 Uhr

Umdenken im Sportstättenkonzept erforderlich

Keine Einigung mit der Kirche über den Ankauf der erforderlichen Grundstücksfläche

Die in Baumberg Ost geplante Verlegung der Bezirkssportanlage ist gescheitert. Der Grund dafür besteht darin, dass keine Einigung mit der katholischen Kirche über den Ankauf der eigentlich erforderlichen Grundstücksfläche erzielt werden konnte. Ursprünglich war geplant, die rund 2,5 ha große Fläche von der Kirchengemeinde zu kaufen, um dort einen neuen Sportplatz zu bauen, der die Nutzungen der alten Bezirkssportanlage an der Bregenzer Straße und des Fußballplatzes am Kielsgraben ersetzt.

Statt der vertraglich vereinbarten 125.000 Euro verlangt das Erzbistum nun „mindestens 200.000 Euro“ für das fragliche Grundstück. Tatsächlich hätte die Fläche als Ackerland lediglich einen Wert in Höhe von 80.000 Euro gehabt. Ohne die Überlegungen der Stadt, dort den erforderlichen neuen Sportplatz bauen zu wollen, wäre es mit Sicherheit bei diesem Preis geblieben. Um den Sportplatzbau auf der von ihm gepachteten Fläche zu verhindern, hatte der betroffene Landwirt Herr Bossmann der Kirche bereits ein Gegenangebot in Höhe von 125.000 Euro unterbreitet. Auch dieser Kaufpreis wäre vertretbar gewesen, so dass die Stadt bis zur gleichen Höhe nachgelegt hatte.

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Mittwoch | 11. August 2010 | 7:17 Uhr

Sportstättenkonzept: Erste Projekte werden realisiert

Stadt investiert in diesem Jahr 259 000 Euro in Sanierung von vier Plätzen

„Das Sportstättenkonzept wird wie vom Rat im März beschlossen verwirklicht“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Mittwoch, 11. August. Für dieses Jahr seien Projekte im Umfang von 259 000 Euro vereinbart. Einige seien bereits abgeschlossen, andere würden gerade ausgeführt oder vorbereitet:

  • Im Heinrich-Häck-Stadion werden zurzeit Asche-Spielfeld und Asche-Laufbahn saniert, wofür die Stadt 57 000 Euro aufwendet. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende der Woche.
  • Im Rheinstadion wurde ebenfalls der Ascheplatz aufgearbeitet (5000 Euro). Die Sanierung der Container-Umkleiden wird vorbereitet (20 000 Euro).
  • Auf dem Sportplatz des Otto-Hahn-Gymnasiums wird ab der kommenden Woche der Aschebelag saniert (30 000 Euro). In den Herbstferien folgt der Kunststoffbelag der Kleinspielfelder (27 000 Euro).
  • Für den Jahn-Sportplatz ist mit 120 000 Euro die größte Investition vorgesehen. Laufbahn und Kleinspielfeld erhalten in den Herbstferien neue Kunststoff-Oberflächen.

„Die Stadt hat sofort nach dem Ratsbeschluss die betroffenen Sportvereine in die Planung einbezogen. Wir liegen voll im Zeitplan“, so Bürgermeister Zimmermann.

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Mittwoch | 12. Mai 2010 | 10:55 Uhr

Trotz Nothaushalt: Investitionen sind zulässig

Sportstättenkonzept kann verwirklicht werden | Prüfung durch den Landrat

Der vom Rat im März beschlossene Haushalt 2010 wurde mittlerweile vom Landrat als Aufsichtsbehörde geprüft. Wie erwartet konnte der Haushalt wegen seines hohen Defizits nicht genehmigt werden; die Stadt befindet sich somit weiter im Nothaushaltsrecht.

„Zugestimmt hat der Landrat aber der von uns vorgelegten Investitionsliste. Damit ist auch der Weg gebahnt für die Verwirklichung des Sportstättenkonzepts“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Mittwoch, 12. Mai.

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Dienstag | 6. April 2010 | 7:42 Uhr

Sportstättenkonzept mehrheitlich beschlossen

Alle Sportvereine werden profitieren

In seiner Sitzung vom 23.03.2010 hat der Monheimer Stadtrat das von der Stadtverwaltung ausgearbeitete Sportstättenkonzept mit den Stimmen von PETO, SPD, Grünen und Menschen für Monheim angenommen. Ich bin der Meinung, dass dieses Konzept sich sehen lassen kann. Trotz der schwierigen Haushaltslage der Stadt wird es in den kommenden Jahren gelingen, gute Bedingungen für den Sport zu schaffen. Alle Sportvereine werden mit ihren vielen Mitgliedern von den vorgesehenen Maßnahmen profitieren:

  • Der BTSC wird mit seiner Leichtathletikabteilung in der Bezirkssportanlage Baumberg erstmals über eine 400-Meter-Kunstofflaufbahn (Wettkampfbahn Typ C) sowie Trainingsmöglichkeiten für den Speerwurf verfügen. Zu diesem Zweck wird die bisherige Bezirkssportanlage Baumberg um einige hundert Meter verlegt und durch einen Neubau ersetzt.
  • Den Sportfreunden Baumberg werden an allen Wochentagen zwei Kunstrasenplätze zur alleinigen Nutzung zur Verfügung stehen. Bisher teilen sich die Sportfreunde eine Anlage mit dem 1. FC Monheim.
  • Der 1. FC Monheim erhält im Jahr 2014 ein zusätzliches halbes Kunstrasenfeld im Rheinstadion. (Übergangsweise muss für die Jahre 2012 und 2013 nach dem Wegfall der Trainingskapazitäten am Kielsgraben der alte Ascheplatz im Rheinstadion ertüchtigt werden.)
  • Die von der SG Monheim und von Inter Monheim genutzten Sportplätze Jahnstadion und Heinrich-Häck-Stadion werden von Grund auf saniert und erhalten neue Umkleidekabinen.

Die detaillierte Planung zum Sportstättenkonzept können Sie der vom Stadtrat verabschiedeten Beschlussvorlage entnehmen.
Beschlussvorlage „Sportstättenkonzeption 2010“ abrufen (pdf, 1,44 Mb)

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Daniel Zimmermann

Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

Bürgersprechstunde

Die Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.

Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.

Kontakt

Telefon (02173) 93775-46
Telefax (02173) 93775-48
E-Mail zimmermann@peto.de