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Samstag | 9. November 2019 | 8:10 Uhr
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Förderung aller Kinder durch hochwertige frühkindliche Betreuungs- und Bildungsangebote stellen zentrale Zielsetzungen in der Hauptstadt für Kinder dar. Deshalb werden in Monheim am Rhein die Platzangebote in den Kindertages-Einrichtungen immer weiter ausgebaut. Jedes Jahr kommen derzeit weitere Kitas hinzu – insgesamt zehn binnen nur vier Jahren. Nach Fertigstellung durch die Stadt wurde von Bürgermeister Daniel Zimmermann nun auch die neue Kita Weltenbummler in die Trägerschaft der educcare Bildungskindertagesstätten gGmbH übergeben. „Wir erfahren über den Zuzug zahlreicher Menschen immer mehr Zuspruch. Auch und gerade für Familien mit Kindern ist Monheim am Rhein inzwischen eine sehr interessante Stadt geworden“, unterstrich Zimmermann bei der Schlüsselübergabe am Radstädter Weg.
61 Kinder besuchen die vier Kita-Gruppen. Auch das Erzieherinnen-Team kann bereits zum Start Vollständigkeit vermelden. Keine Selbstverständlichkeit in diesen Zeiten. Die in Köln ansässige educcare Bildungskindertagesstätten gGmbH ist ebenso langjährige wie bewährte Betriebskita-Partnerin und Trägerin der Monheimer Bayer-Kita Sprösslinge sowie der Kita Mäuseturm auf dem Creative Campus. „Aus dieser Erfahrung heraus wissen wir: Monheim am Rhein macht in Sachen Hauptstadt für Kinder tatsächlich ernst“, betonte educcare-Geschäftsführer Marcus Bracht bei der Eröffnungsfeier. „Wie die Stadt hier agiert ist absolut bemerkenswert. Dass wir dabei Partner sein dürfen, freut uns ganz außerordentlich und macht uns zugleich ein bisschen stolz.“ Auch der Name Weltenbummler kommt gut an. Bracht: „Eines unserer wichtigsten Ziele ist ja gerade die Bildungsvermittlung. Die Welt zu entdecken, kann dabei nur von Vorteil sein. Zudem hat das Wort Bummeln doch etwas sehr Behütetes. Nur wer sich wohlfühlt, wird gerne auf Entdeckungsreise gehen. Das passt. Wir möchten hier schließlich ein zweites Zuhause vermitteln, von dem aus man gerne in die Welt startet – und zu dem man auch gerne wieder zurückkehrt.“
nach obenMittwoch | 12. Juni 2019 | 7:27 Uhr
Die Stadtwette hat sich zu einem festen Programmpunkt des Monheimer Stadtfests entwickelt. Das soll auch nicht anders sein, wenn dieses Jahr vom 14. bis 16. Juni drei Tage lang das 10. Stadtfest unter dem Motto „Zwischen Rhein und Regenbogen“ gefeiert wird.
Passend zum Motto wird es dabei diesmal auch bei der Stadtwette besonders bunt zugehen. Erneut hat sich Bürgermeister Daniel Zimmermann im Vorfeld einen spendablen Wettgegner gesucht. Diesmal ist es Michael Adloff aus der Geschäftsführung der in Monheim am Rhein ansässigen Theissen Medien Gruppe.
Monheims Bürgermeister wettet, dass es ihm gelingen wird, mindestens 400 Stadtfestgäste am Sonntag vor die Hauptbühne auf der Krischerstraße zu bringen, und dort ab 13 Uhr gemeinsam mit ihm eine kleine Tuchjonglage aufzuführen. Die jeweils drei bunten Tücher, die es dabei hochzuhalten gilt, gibt es von der Stadt gestellt. Sie dürfen anschließend mit nach Hause genommen werden. Kinder dürfen zudem auch mit nur zwei Tüchern jonglieren, wenn ihnen drei zu schwierig sind.
nach obenFreitag | 7. Juli 2017 | 17:00 Uhr
Am heutigen Freitagabend war es soweit: Der Skaterpark im Landschaftspark Rheinbogen wurde offiziell eröffnet. Die städtische Kinder- und Jugendförderung hatte in Kooperation mit dem Sojus 7 ein Fest organisiert. Bürgermeister Daniel Zimmermann eröffnete die Anlage. „Euch immer viel Spaß“, sagte er unter anderem. Und den hatten die Kinder und Jugendlichen. Auch zahlreiche Eltern waren als Zuschauer gekommen.
Eigentlich ist der Skatepark längst in fester Hand der Skateboarder, BMX-Fahrer und Stuntroller-Fans. Am 12. Mai hatte der städtische Bereich Bauwesen die Anlage freigegeben, nun wurde die offizielle Eröffnung gebührend gefeiert. Unter anderem gab es auch Live-Musik. Vor den Augen der Besucher gestaltete ein Graffiti-Künstler Teile der Anlage. Ein Team des Rheincafés kümmerte sich um die Verpflegung.
nach obenFreitag | 12. Mai 2017 | 16:47 Uhr
Essbare Kräuter wiegen sich im Wind, Insekten krabbeln über das Gras und durch die Luft summen einige Bienen. Auf dem Naturerlebnispfad im Landschaftspark Rheinbogen lernen Besucher die hiesige Flora und Fauna von ihrer schönsten Seite kennen. Am Freitag, 12. Mai, hat Bürgermeister Daniel Zimmermann die ersten vier Stationen eröffnet. Schautafeln, Bilderrätsel und Drehscheiben vermitteln die Themen Wildkräuter, Feuchtbiotop, Bienen und Rheinverlagerung.
An der ersten Station lernen Besucher essbare Wildkräuter und Pflanzen kennen. In einem Hochbeet sind verschiedene heimische Arten angepflanzt, bunte Bilder geben Hinweise auf ihre Namen. „Wir wollen die Aufmerksamkeit darauf lenken, was direkt vor unserer Haustür wächst – schöne Kräuter mit ganz vielen Mineralien“, erklärt die städtische Tourismusmanagerin Maximiliane Richtzenhain. Zur Eröffnung stellten zwei Kräuterexperten unterschiedliche Arten vor, führten Interessierte durch den Rheinbogen und luden zur gemeinsamen Zubereitung der gesammelten Pflanzen ein.
nach obenMittwoch | 15. Februar 2017 | 16:54 Uhr
Freundliche gelbe Flure mit natürlichem Tageslicht, großzügige Gruppenräume und weitläufiger Außenbereich mit vielen Sandflächen und verschiedenen Klettergerüsten aus robustem Holz – einladender könnte eine Kindertagesstätte sich kaum präsentieren. Anfang Februar haben die ersten 40 Kinder die neu errichtete Kindertagesstätte an der Kurt-Schumacher-Straße auf dem Gelände neben dem mona mare bezogen. Am Dienstag, 14. Februar, wurde Einweihung gefeiert.
„Wir haben hier in kürzester Zeit 3,3 Millionen Euro verbaut und eine wirklich schöne Kita errichtet“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann stolz. Die ersten Pläne entstanden erst vor rund zwei Jahren, die Bauzeit betrug nur zehn Monate. Für die sechs weiteren Kitas, die in den kommenden drei Jahren gebaut werden sollen, liegt die Messlatte hoch: „Bis 2020 sollen 28 neue Gruppen eröffnet haben. Wir hoffen, dass es uns gelingt, diesen ambitionierten Plan genauso erfolgreich umzusetzen, wie es hier funktioniert hat.“
nach obenFreitag | 11. September 2015 | 14:12 Uhr
Auch wenn es die Vertreter der junge Zielgruppe am Tag der Mathe- oder Deutscharbeit vielleicht nicht immer ganz so rosig sehen werden: In Monheim am Rhein zur Schule zu gehen wird immer schöner!
Im Rahmen der Fortschreibung des Schulentwicklungsplans ist in diesem Sommer auch das Otto-Hahn-Gymnasium wieder kräftig aufgemöbelt worden. Unter anderem gab es 180 neue Fahrradständer, sechs Jugendbänke und ein 18 mal 9 Meter großes Cageball-Feld für den Schulhof. „Weiteres Highlight für den Pausenbereich ist jetzt zudem die große Kletteranlage“, freute sich OHG-Direktor Dr. Hagen Bastian bei der Übergabe durch Bürgermeister Daniel Zimmermann, Baubereichsleiter Andreas Apsel und Schulbereichsleiter Peter Heimann.
nach obenFreitag | 4. September 2015 | 14:03 Uhr
Beste Laune herrschte am Freitagnachmittag, 4. September, in der Armin-Maiwald-Schule an der Humboldtstraße. Denn dort war im Rahmen des Programms für Schulhoferneuerungen der Hof aufwändig umgestaltet und mit vielen schönen Spielgeräten ergänzt worden. Gut 200.000 Euro war das Stadtrat und Verwaltung wert gewesen. Nun hieß es: Einweihung!
Unter anderem wurde der Schulhof um 265 Quadratmeter erweitert. Versetzen des Zauns in Richtung Bürgerpark machte es möglich. Außerdem wurde eine 2008 durch den Förderverein erworbene Seilnetzspielanlage nicht nur wieder aufgebaut, sondern auch erweitert – zum Beispiel durch eine Röhrenrutsche. Mount Maus nennt sich ein künstlicher Kletterfelsen mit Maus und Elefant aus der Sendung mit der Maus. Eine Balancieranlage fehlt ebenfalls nicht. Sogar ein Freilichtklassenzimmer kann die Maiwald-Schule nun ihr eigen nennen. Die Sitzgelegenheiten wurden aus Sandsteinblöcken erstellt. Unter anderem noch Stehwippe und Netzschaukel runden das Angebot ab.
nach obenFreitag | 17. Juli 2015 | 9:58 Uhr
Gemeinsam mit der städtischen Kunstschule gestalteten 1500 Monheimer Kinder zum diesjährigen Stadtfest ihre individuellen Piraten. Und was machen Piraten? Sie kämpfen für das, was ihnen wichtig ist. Für Kinder sind ihre Rechte wichtig. Somit wurde Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, eingeladen, Grundschülern das Thema Kinderrechte näher zu bringen.
Gut informiert und künstlerisch angeleitet entstanden die unterschiedlichen Piraten, die das Stadtfest an zahlreichen Stellen schmückten. Zudem schrieben die Grundschüler das Recht auf, das für sie persönlich von besonderer Bedeutung ist und hefteten es an ihre bunten Freibeuter. Auch Unicef-Mitarbeiter nahmen am Stadtfest teil und führten dort, in Abstimmung mit der Stadtverwaltung, eine Umfrage unter Monheims Kindern durch. Hierbei wurden die jungen Festbesucher nach ihrer Meinung zur Stadt befragt. Insgesamt 276 Kinder nahmen teil und gaben 564 Antworten zu Protokoll - in 262 Fällen fielen diese eher negativ aus, in 302 Angaben überwog das Positive.
nach obenMittwoch | 1. Juli 2015 | 6:15 Uhr
Im Nachgang zu einer Presseinformation des Flüchtlingsrates NRW, dass eine in Monheim am Rhein untergebrachte Asylbewerberin offenbar wenige Tage nach einem Abschiebversuch eine Fehlgeburt erlitten hat, äußert Bürgermeister Daniel Zimmermann seine Anteilnahme und fordert gleichzeitig Aufklärung von der zuständigen Kreisbehörde.
Die Abschiebung der heute 18-jährigen Frau sollte bereits am 17. März dieses Jahres erfolgen. Zuständig ist jedoch nicht die Stadt Monheim am Rhein, sondern die Abteilung für Ausländerangelegenheiten beim Kreis Mettmann. Von dort heißt es gegenüber der Stadt, die zuständigen Mitarbeiter hätten von der jungen Serbin und ihrem behandelnden Arzt erst am Tag selbst von der bestehenden Risikoschwangerschaft im dritten Monat erfahren. Daraufhin sei die Abschiebung sofort gestoppt worden. Die Fehlgeburt wurde laut Kreisangaben dann erst mehrere Tage später festgestellt. Am 25. Juni reiste die Serbin mit ihrer Familie aus.
nach obenMontag | 1. Juni 2015 | 14:40 Uhr
In der Debatte um das Auslaufen der sogenannten „Acht-bis-Eins“-Betreuung an Monheims Grundschulen meldet sich Bürgermeister Daniel Zimmermann zu Wort. Der Anlass: An diesem Montag hatten örtliche Tageszeitungen berichtet, Zimmermann, hätte die Vertreter einer Elterninitiative persönlich dazu angeregt, über eine Fragebogenaktion den Bedarf für eine Halbtagsbetreuung zu ermitteln.
„Das ist natürlich Unsinn“, stellt Monheims Bürgermeister jetzt klar. „Die Betreuungsbedarfe ermitteln wir nicht über öffentlich ausgelegten Fragebögen, sondern anhand der konkreten Anmeldezahlen, die von den Eltern direkt bei den Schulen gemeldet werden. Eltern, die für ihre Kinder eine Betreuungsform nach Ende des normalen Schulunterrichts wünschen, teilen das direkt dort mit.“ Die dort erhobenen Zahlen sprechen eine sehr eindeutige Sprache. Demnach geht die Tendenz bei den Elternwünschen klar in Richtung der Angebote des Offenen Ganztags – auch unter breiter Akzeptanz der beiden dort angebotenen Abholzeiten um 15 und um 16 Uhr.
nach obenMontag | 4. Mai 2015 | 15:31 Uhr
In der Diskussion um die geplante Bebauung des sogenannten Wäldchens, gleich neben dem mona mare, bleibt der Ton vergleichsweise rau. Am Wochenende warf SPD-Ratsfraktionschef Werner Goller Bürgermeister Daniel Zimmermann nun öffentlich vor, die Unwahrheit gesagt zu haben, als er im jüngsten Planungsausschuss nach kurzer Spontan-Prüfung via Smartphone verkündet hatte, etwaige Müllprobleme im Wäldchen seien gerade kein aktuelles Thema im städtischen Mängelmelder.
„Es gibt tatsächlich keinen einzigen unbearbeiteten Eintrag hierzu auf unserer Homepage“, betonte der Monheimer Verwaltungschef am Montag nach erneuter Prüfung. „Die einzigen vier Einträge aus den letzten drei Jahren sind von gerade einmal zwei Personen eingereicht worden. Sie sind längst abgearbeitet, und ihre Zahl spricht nun wirklich nicht gerade dafür, dass das Wäldchen von vielen Menschen als echtes Erholungsgebiet verstanden wird“, so Zimmermann. „Denn der Müll ist ja leider tatsächlich immer wieder da. Er wird eben nur kaum wahrgenommen, weil das Wäldchen in Wahrheit kaum zur Erholung genutzt wird. – Der Lüge lasse ich mich von Herrn Goller auf jeden Fall nicht bezichtigen. Da erwarte ich von ihm und der SPD nun schon eine Entschuldigung!“
nach obenDonnerstag | 30. April 2015 | 16:29 Uhr
Mit Unverständnis tritt Bürgermeister Daniel Zimmermann den von Seiten der CDU in dieser Woche geäußerten Vorwürfen entgegen, der Stadtverwaltung fehle es bei der Bedarfsplanung für die Monheimer Schulen und Kindertagesstätten an Überblick.
„Mir drängt sich eher der Verdacht auf, dass der CDU in einer Art blindem Aktionismus der Überblick verloren geht, nicht aber der Stadtverwaltung“, kontert Zimmermann. Das fängt schon bei der Behauptung an, die CDU habe bereits 2012 bei der Abschaffung der Kita-Gebühren darauf hingewiesen, dass dieser Schritt zu einer erhöhten Nachfrage führen könne. „Diese Jahreszahl erstaunt doch sehr“, so der Verwaltungschef, „schließlich haben wir die Kita-Gebühren erst zum 1. Januar 2014 vollständig abgeschafft.“ Viel wichtiger aber seien noch andere Zahlen. „Wir richten die städtische Kindergarten-Planung an Fakten aus. Dabei orientieren wir uns nicht an unbestimmten Bauchgefühlen, ob demnächst 50, 100 oder 200 Kinder mehr angemeldet werden. Die Geburtenzahlen aus 2014 liegen seit diesem Januar vor. Aus ihnen ergibt sich die maßgebliche Planungsgröße.“ Im Gegensatz zu anderen Kommunen könne Monheim am Rhein aufgrund der guten städtischen Finanzlage schneller als jede andere Kommune im Land reagieren. Der Normalfall sei, so Zimmermann, dass man bis zur nächsten Haushaltseinbringung warte, um Projekte wie den jetzt geplanten Kita-Neubau auf den Weg zu bringen. „Wir dagegen können das Projekt noch im laufenden Jahr durch einen Haushaltsnachtrag anstoßen. Die Verwaltung hat innerhalb von nur zweieinhalb Monaten eine passgenaue Entwurfsplanung für den Kita-Neubau vorgelegt. Auch das dürfe im kommunalen Vergleich wohl ziemlich einzigartig sein. Der Kritik der CDU, dass solche Projekte in den Haushaltplan und nicht in irgendwelche Nachträge gehörten, geht damit völlig ins Leere. Die Alternative wäre, bis zum nächsten Jahr zu warten. Wir dagegen sind schon mitten in den Bauvorbereitungen.“
nach obenFreitag | 19. September 2014 | 12:10 Uhr
Am Donnerstag, 19. September, wurde die in nur gut sieben Monaten Bauzeit fertiggestellte Mensa der Monheimer Sekundarschule am Berliner Ring eingeweiht. Tatsächlich konnte sie sogar schon zum ersten Schultag am 20. August genutzt werden. Ursprünglich war die Inbetriebnahme erst für den Herbst geplant.
Trotz der schnellen Bauzeit konnten die vom Monheimer Stadtrat einstimmig bewilligten Gesamtkosten von 500.000 Euro eingehalten werden. Und nicht nur das. Dem städtischen Gebäudebereichsleiter Michael Lobe und seinem Team gelang es sogar, die neue Mensa so ausbauen zu lassen, dass sie nun auch als genehmigte Versammlungsstätte für Elternabende, Konzerte, Theateraufführungen oder andere Veranstaltungen genutzt werden kann. „Ein Raum in dieser Größenordnung fehlte hier bislang“, betonte Lobe bei der Einweihung mit Blick auf die zwar direkt benachbarte aber über dreimal so große Aula am Berliner Ring. Da wird es mit kleineren Gruppen schnell ungemütlich. „Dieser Raum jetzt ist nicht nur sehr schnell fertig, sondern wirklich auch sehr schön geworden“, zeigte sich Bürgermeister Daniel Zimmermann gleichermaßen angetan von Arbeitstempo, Optik und Funktionalität.
nach obenDienstag | 15. Oktober 2013 | 12:35 Uhr
Das Außenareal der Schule am Lerchenweg wurde im Rahmen einer Schulhof-Erneuerung in den letzten Monaten aufwendig umgestaltet und mit zahlreichen neuen Spielgeräten und ansprechenden Sitzgelegenheiten versehen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde übergaben Bürgermeister Daniel Zimmermann und Schulleiter Achim Nöhles den Kindern am Montag, 14. Oktober, ihren neu gestalteten Hof zum Spielen, Toben und Erholen.
Die Grundschule profitiert damit als erste Schule von einem umfangreichen Schulhofgestaltungsprogramm, das der Monheimer Stadtrat im Dezember 2012 beschlossen hat. Insgesamt stehen zur Neugestaltung der städtischen Schulhöfe in den nächsten Jahren 1,7 Mio. € zur Verfügung.
nach obenSonntag | 10. März 2013 | 8:56 Uhr
Mit einer feierlichen Eröffnung unter der Teilnahme von Ulla Hahn und der nordrhein-westfälischen Jugend- und Kulturministerin Ute Schäfer wurde das Ulla-Hahn-Haus am Donnerstag, 7. März seiner neuen Bestimmung übergeben. Die Stadt Monheim am Rhein und das Land NRW haben zusammen etwa 460.000 € für den Umbau des Hauses ausgegeben.
In ihren Grußworten hoben Ulla Hahn und Ute Schäfer die Besonderheit der Sprach-, Lese- und Literaturförderung in Monheim hervor. Das frühere Elternhaus von Ulla Hahn bietet Platz für verschiedene Angebote, die sich vor allem an Kinder und Jugendliche richten und Spaß am Lesen und an der Literatur vermitteln sollen. „Es ist gut, dass das Haus kein Museum geworden ist“, sagte Ulla Hahn mit Blick auf die geplanten Förderprojekte.
nach obenFreitag | 24. August 2012 | 16:30 Uhr
WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 22.08.2012
Unter dem Titel „Frühe Förderung von Anfang an“ stellten die Arbeiterwohlfahrt und die Stadt Monheim am Rhein der Landespressekonferenz im Düsseldorfer Landtag die Ergebnisse der ersten Monheimer Neuelternstudie vor. Die Studie war im Auftrag der beiden Projektpartner vom Frankfurter Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik angefertigt worden und belegt deutlich die Wirksamkeit des ersten Mo.Ki-Bausteins für Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren.
Während die Studie 77 Prozent aller Eltern als selbstorganisiert qualfiziert, gelten 7 Prozent als Risiko- oder Hochrisikofamilien, die besonderer Unterstützung bedürfen. In den Blick geraten allerdigs auch die übrigen 16 Prozent aller Familien, die als „unsicher“ gelten und durch niedrigschwellige Angebote davor bewahrt werden sollen, zur Risikofamilie zu werden.
nach obenMontag | 16. Juli 2012 | 8:42 Uhr
Ungerecht behandelt fühlte sich eine Monheimer Tagesmutter, die sich vor den Sommerferien an den Stadtrat wandte. Das Jugendamt habe ihr zu wenig Altersvorsorgebeiträge erstattet. Außerdem sei der Versuch, sie zur Unterschrift unter eine schriftliche Rahmenvereinbarung über ihr Tagespflegeangebot zu bewegen, unzulässig. – Was war passiert?
Ende 2011 hatte der Stadtrat eine Neufassung der städtischen Richtlinien zur Kindertagespflege beschlossen. Neben verschiedenen redaktionellen Anpassungen gab es hauptsächlich zwei Änderungen: Der Anspruch von Tagespflegepersonen auf einen 50-prozentigen Zuschuss zur Altersvorsorge sollte nicht länger auf maximal 39 Euro im Monat begrenzt sein und die Tagespflegepersonen sollten verpflichtet werden, eine schriftliche Rahmenvereinbarung mit dem Jugendamt zu unterzeichnen.
nach obenDienstag | 3. April 2012 | 18:18 Uhr
Um Fragen, Ideen und Wünsche nicht verlegen zeigten sich rund 400 Kinder aus Monheimer und Baumberger Grundschulen bei der Gesprächsreihe „Hallo Bürgermeister!“, die seit vergangenem Sommer viermal stattfand. „Ich bin beeindruckt vom Interesse und der guten Vorbereitung der Kinder und habe viele Anregungen mitgenommen“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann nach der vorerst letzten Runde in der Hermann-Gmeiner-Schule.
Unterstützt von Kamile Cengiz, der Vorsitzenden des Jugendparlaments, trugen die Kinder durchaus selbstbewusst ihre Anliegen vor: „Ein Baumhaus und ein Trampolin auf unserem Spielplatz“ und immer wieder „Mehr Schutz vor Hundedreck und anderen Verschmutzungen auf den Spielplätzen“ wurden am häufigsten genannt. Aber auch: Obstbäume und Blumen in den Parks, ein schönerer Garten im Offenen Ganztag, ein Kiosk in meiner Nähe, BMX-Parcours und Skater-Park, Kino und Theater für Kinder, eine Kinderdisco und ein richtig schönes Spielzeuggeschäft in der Stadt.
nach obenMittwoch | 12. Oktober 2011 | 10:13 Uhr
Den Grünzug von der Geschwister-Scholl- zur Humboldtstraße will die Stadt in den kommenden Monaten umgestalten. „Der Grünzug soll auch weiterhin Naturinsel, Parkanlage und Spielplatz sein, aber heller und freundlicher werden“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann. Die Anwohner lädt er zu einem Informationsspaziergang am Donnerstag, 20. Oktober, ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Spielplatz im östlichen Teil des Grünzugs.
Vorgesehen ist, den dicht zugewachsenen Mittelteil des Grünzugs auszulichten und mit modernen Spielgeräten zu bestücken. Die großen Bäume bleiben erhalten. Im Mittelteil werden ein Großschachspiel und ein Wassertretbecken angelegt. Rings um den Rodelhügel nahe der Friedenskirche und die Wiese im Westteil wird ein Walk- und Bike-Pfad eingerichtet, der sowohl als BMX-Parcours wie auch als Barfußweg und Sinnespfad genutzt werden kann.
nach obenMittwoch | 28. September 2011 | 20:03 Uhr
Einen Streetball-Platz hat die Stadt an der Falkenstraße/Ecke Wachtelstraße angelegt. Dafür wurde östlich der Sporthalle Sandberg eine ehemalige Schulhoffläche hergerichtet.
Zur Ausstattung gehören zwei Basketballkörbe, zwei Jugendbänke und ein Abfallkorb. Die Markierungen auf dem zehn mal zwanzig Meter großen Spielfeld werden noch aufgebracht. Die Gesamtkosten betragen 5000 Euro. Den Streetball-Platz hatte der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport im April auf Antrag von PETO einstimmig beschlossen.
Ein weiterer Streetball-Platz befindet sich seit Sommer 2010 auf der Baumberger Bürgerwiese (Zugang von der Monheimer Straße). Für diese Anlage gewannen Absolventen der in der Marienburg ansässigen Junior Management School zahlreiche Sponsoren.
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nach obenDienstag | 19. April 2011 | 18:30 Uhr
Wenn vom 27. bis 29. Mai das zweite Monheimer Stadtfest gefeiert wird, beteiligt sich die Stadtverwaltung wie im Vorjahr wieder mit einer Rathaus-Rallye. Dazu öffnen sich am Sonntag, 29. Mai, die Türen des Rathauses von 11 bis 15 Uhr.
An den Eingängen erhalten die Besucher einen Aktions-Pass, mit dem sowohl Erwachsene als auch Kinder ab Grundschulalter an mehreren Stationen Aufgaben lösen und Punkte sammeln können, die von Sponsoren vergütet werden. Der Gesamterlös geht an gemeinnützige Projekte aus dem Stadtgebiet.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Aufgerufen zur Teilnahme sind aber auch Vereine, Kindertagesstätten, Schulen oder andere Gruppen aus Monheim und Baumberg. Sie können Projekte benennen, die aus dem Erlös der Rathaus-Rallye gefördert werden sollen. Ob Trikots oder ein Trainingslager für die Jugendmannschaft, eine Klassenfahrt, ein neuer Anstrich für den Klassenraum oder Spielmaterial für die Kindergartengruppe - die Projekte dürfen 300 bis 500 Euro kosten und sollen den Kriterien der Gemeinnützigkeit genügen. Aus allen vollständig ausgefüllten Aktions-Pässen werden sechs bis zehn Projekte im Gesamtwert von 3000 Euro gezogen.
nach obenDienstag | 18. Januar 2011 | 20:41 Uhr
Mit einer kleinen Feierstunde und einem anschließenden Tag der offenen Tür stellten sich die im „Haus der Chancen“ untergebrachten Einrichtungen heute der Öffentlichkeit vor. Neben dem Jugendamt sind die AWO-Suchtberatung, eine heilpädagogische Tagesgruppe, das Beratungscentrum e.V., die Familienhilfe Monheim und die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der Städte Langenfeld und Monheim in dem modernen Neubau untergebracht.
Die Glückwünsche der Landesregierung überbrachte Anne Katrin Bohle vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr.
Eröffnungsrede von Daniel Zimmermann herunterladen (pdf, 15 kb)
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nach obenMittwoch | 26. Mai 2010 | 9:10 Uhr
Vollständig abgerissen wird die Brand-Ruine des Neubaus für die Kindertagesstätten Villa Regenbogen und Kunterbunt im Österreich-Viertel. Die Abbrucharbeiten an der Linzer Straße haben am Dienstag, 25. Mai, begonnen. Kurz vor seiner Fertigstellung ging das Gebäude am 5. Februar in Flammen auf, nachdem unbekannte Täter Feuer gelegt hatten. Der Sachschaden beträgt über eine Million Euro.
„Der Abriss auch jener Gebäudeteile, die nur indirekt durch Brandgase und die hohen Temperaturen betroffen waren, ist die beste Lösung. Damit sind mögliche Schadstoffbelastungen in der Holzkonstruktion von vornherein ausgeschlossen“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann. Erhalten bleibe nur die Bodenplatte, alles andere werde neu aufgebaut. „Diese Lösung wurde möglich, nachdem versicherungstechnische Fragen geklärt waren“, erläuterte der Verwaltungschef.
nach obenDie Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.
Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.
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