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Mittwoch | 3. Juli 2024 | 15:11 Uhr
Liebe Monheimerinnen und Monheimer,
nach dem Ablauf der aktuellen Wahlperiode durfte ich sechszehn Jahre lang als Ihr Bürgermeister tätig sein. Sie haben mir drei Mal in Folge Ihr Vertrauen geschenkt. Es war eine ereignisreiche Zeit, die mit viel Verantwortung verbunden war, die ich gleichzeitig aber auch als sehr erfüllend empfunden habe. Die Tätigkeit für unsere schöne Stadt macht mir immer noch Freude, trotzdem habe ich mich entschieden, dass ich bei der nächsten Kommunalwahl im Herbst 2025 nicht mehr zu einer Wiederwahl als Bürgermeister antreten werde.
Mit Lucas Risse, dem bisherigen stellvertretenden Bürgermeister, gibt es einen geeigneten Nachfolger, der von der PETO als Kandidat für das Bürgermeisteramt nominiert werden wird und der für Inhalte und Werte steht, die ich auch selbst vertrete. Lucas steht wie ich für den erfolgreichen Umbau der Innenstadt zur neuen Monheimer Mitte, für die vielen Investitionen in die Bildung und Chancengleichheit, für den Ausbau der Kultur und des Tourismus, für unsere wirtschaftspolitischen Ambitionen, den Wohnungsbau, die baldige Fertigstellung der Kulturraffinerie K714 und andere wichtige Bauvorhaben. Er teilt eine klare und menschenfreundliche Haltung bei der Betreuung Geflüchteter, in der Zusammenarbeit mit den Moscheegemeinden, den Kirchen und anderen Glaubensgemeinschaften sowie ganz allgemein bei dem Ziel, Monheim am Rhein als inklusive, interkulturelle „Stadt für alle“ weiterzuentwickeln.
nach obenMontag | 1. Juli 2024 | 17:32 Uhr
Der Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein, Daniel Zimmermann, ist vom Forum Muslimische Zivilgesellschaft Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, 26. Juni mit dem Marwa-El-Sherbini-Preis ausgezeichnet worden. Er folgt als Preisträger damit auf den ehemaligen NRW Integrationsminister Dr. Joachim Stamp und die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Mit dem vom NRW-Landesministerium für Kinder, Jugend und Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration geförderten Preis werden Menschen gewürdigt, die sich in ihrem Wirken „in besonderem Maße gegen antimuslimischen Rassismus und somit für den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt“ eingesetzt haben.
nach obenMittwoch | 12. Juni 2024 | 7:06 Uhr
Die Stadt Monheim am Rhein beschäftigt ab Sommer 2024 das Kyiv Symphony Orchestra und gliedert es in das städtische Tochterunternehmen Monheimer Kulturwerke GmbH ein. Die 73 aktiven Musikerinnen und Musiker kommen mit Begleitpersonal und Familienangehörigen auf Einladung von Bürgermeister Daniel Zimmermann und Martin Witkowski, Intendant und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke, für voraussichtlich drei Jahre in die Stadt am Rhein. Hier werden sie eine neue Heimat auf Zeit finden.
Seit Februar 2022, nach Beginn des Überfalls Russlands auf die Ukraine, befindet sich das Kyiv Symphony Orchestra auf Auslandstournee. Es ist ein staatliches Orchester mit einer reichen, bald fünfzig Jahre währenden Geschichte, das dem Publikum in der Ukraine und im Ausland symphonische Musik zeitgemäß vermittelt und präsentiert. Dabei wird es von besonderen Überzeugungen geleitet: höchste Qualität der Aufführungen, Zugänglichkeit, Bewahrung des kulturellen Erbes der Ukraine und die Förderung neuer symphonischer Werke.
nach obenDienstag | 12. März 2024 | 12:59 Uhr
In seiner ersten turnusmäßigen Sitzung im Jahr 2024 wird sich der Monheimer Stadtrat noch einmal mit dem Bürgerbegehren „Fertigstellung Schulgelände Krischerstraße“ auseinandersetzen. Gemäß einer den Ratsmitgliedern übersandten Beschlussvorlage empfiehlt die Stadtverwaltung dem Rat, das am 29. Dezember eingereichte Bürgerbegehren für unzulässig zu erklären.
Bereits vor zwei Wochen wurde die Prüfung der eingereichten Unterschriftslisten im Rathaus abgeschlossen. Demnach waren 3707 der 3990 eingereichten Unterschriften gültig. Damit wurde das einzuhaltende Sieben-Prozent-Quorum erfüllt. Bei 32.829 Wahlberechtigten wären 2299 Stimmen nötig gewesen. Dennoch geht die Unterschriftensammlung ins Leere.
nach obenDienstag | 12. März 2024 | 10:10 Uhr
Die Stadt Monheim am Rhein und E.ON Energy Solutions haben einen neuen langfristigen Vertrag über die beiden örtlichen Fernwärmenetze geschlossen. Der Stadtrat hatte seine Zustimmung dafür im Dezember des letzten Jahres einstimmig erteilt.
Die Vereinbarung beinhaltet dabei auch verbindliche Investitionen durch E.ON in die Klimaneutralität in Höhe von mindestens 5 Millionen Euro. Die gemeinsame Unterzeichnung des neuen und bis Ende 2045 laufenden Vertrags, der die Nutzung öffentlicher Flächen zum Leitungsbetrieb gestattet, fand am 7. März im Rathaus statt.
„Wir freuen uns über die Fortsetzung des Gestattungsvertrages mit der Stadt Monheim am Rhein und das damit entgegengebrachte Vertrauen“, betonte Jochen Handke, Geschäftsführer von E.ON Energy Solutions. „Die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Fernwärme wird damit fortgesetzt. Als verlässlicher Energiepartner werden wir zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in der Region beitragen.“
nach obenFreitag | 9. Februar 2024 | 12:18 Uhr
Für Monheims polnische Partnerstadt Malbork ist der seit zwei Jahren tobenden russische Krieg gegen die Ukraine nicht nur geografisch noch einmal deutlich näher: Die Menschen in der Partnerstadt fühlen ihn und seine Folgen auch deshalb besonders, weil sie ihrerseits städtepartnerschaftliche Beziehungen zur westukrainischen Stadt Wolodymyr pflegen.
Die Stadt Monheim am Rhein versucht über ihre Malborker Kontakte seit Kriegsbeginn ebenfalls zu helfen. Bei einem Treffen im Sommer hatte der ukrainische Bürgermeister Igor Palonka seinen beiden Amtskollegen Marek Charzewski (Malbork) und Daniel Zimmermann (Monheim am Rhein) von den Problemen berichtet, die durch die Abstellung zahlreicher Fahrzeuge an die Front auch bei der Aufrechterhaltung des „normalen“ Lebens in seiner Stadt entstanden sind.
nach obenDie Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.
Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.
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